Baden-Württemberg baut Wirtschaftsbeziehungen mit Ländern in Südost- und Osteuropa aus

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg lud am 10. Juli ins Haus der Wirtschaft in Stuttgart zur Veranstaltung „Die Donauregion in der Zeitenwende. Die Transformation aktiv gestalten Lösungsansätze für Politik und Wirtschaft“ ein.

Vonseiten der UBW und der PU nahmen Dr. Annette Biener, Referentin u. a. für Mittelstand und Außenwirtschaft des Unternehmer Baden-Württemberg e. V., und Beate Erhardt, Netzwerkmanagerin der Plattform Umwelttechnik e. V., teil.

Bei diesem Treffen waren Repräsentant*innen aus südost- und osteuropäischen Ländern wie Slowenien, Kroatien, Bulgarien, der Republik Moldau sowie Vertreter des Bundes vertreten, um über aktuelle wirtschaftspolitische und zivilgesellschaftliche Herausforderungen im Donauraum zu diskutieren. Die Kooperation im Donauraum eröffnet Chancen, gemeinsam die Resilienz Europas zu stärken, und Süd- und Osteuropa bei der strategischen Wirtschaftsausrichtung stärker einzubeziehen.

Den Rahmen der Veranstaltungsreihe bildet die EU-Donauraumstrategie. Das Wirtschaftsministerium koordiniert gemeinsam mit Kroatien den Bereich 8 „Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen“. Wissenswertes rund um dieses Thema ist auf der Website Competitiveness Danube Region zu finden.

Das Tagesprogramm ist abzurufen unter The Danube Region at the turn of times.

Zur Pressemeldung des Wirtschaftsministeriums online unter: Baden-Württemberg baut Wirtschaftsbeziehungen aus.

Das Donauraumprogramm soll stetig verbessert werden, um auch in Zukunft transnationale Kooperationsprojekte verschiedener Partner aus dem Donauraum bestmöglich zu unterstützen. Hierfür wurde das Danube Transnational Programme (DTP) von 2014 – 2020 auf seine Wirkung hin untersucht. Der Evaluationsbericht wurde jetzt dem Monitoring Committee vorgelegt. Mehr dazu unter Impact Evaluation des Danube Transnational Programme 2014-2020.